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Burundi

Burundi

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Die kleinen Binnenländer Ruanda und Burundi, mit ihren Bergen und Feldern gelten als die „Schweiz Afrikas“, und gewaltige Vulkane ragen bis über 4.500 m aus den Bergregenwäldern, in denen Gorillas und andere Affenarten leben. Das einstige Königreich Burundi eignet sich gut als Kurzreise, in Kombination mit Ruanda oder Nord-Tansania, entlang des Tanganjika-Sees.

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Kenia

Kenia

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Kenia ist das „klassische“ Safari- und Reiseland in (Ost-) Afrika – oft auch in Kombination mit Tansania: vor allem mit dem Schutzgebiet der Masai Mara. Hier versammeln sich große Tierherden im Oktober/November, die dann wieder südlich in die angrenzende Serengeti (Tansania) ziehen.

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Uganda

Uganda

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Uganda wird durch den Nil zweigeteilt, der im Murchison Falls-Park donnernd durch eine Schucht rauscht. Im Osten erhebt sich der Vulkan Mount Elgon auf über 4.300 m, im Westen an der Grenze zu Kongo das Ruwenzori-Gebirge auf über 5.100 m – beide Berge bieten Touren schon ab zwei Tagen.

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Guinea-Bissao

Guinea-Bissao

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In Guinea-Bissao ist die Natur noch intakt, die Menschen entnehmen ihr als Fischer und Bauern nur das, was sie brauchen und schützen die Tiere. Das Hotel auf der Hauptinsel Orango ist mit seinen Rund-Bungalows sehr schön und gehört einer Umweltstiftung. Naturgemäß reisen wir meist mit dem Boot.