Reise-Informationen
Reiseziel Algerien
Auch diese Reise beginnt (am Freitag) in Algier, der weißen Stadt am Mittelmeer. Das Häusergewirr der Altstadt, der Kasbah, zieht sich den Berghang hinauf bis zur alten türkischen Festung. Ein zweieinhalbstündiger Flug bringt Sie dann am Samstagabend 2.000 km in den Südosten des Riesenlandes, nach Djanet. Während des ersten Teils dieser epischen Reise sind wir zu Fuß auf dem wild zerklüfteten Tassili-Plateau unterwegs; Tuareg sind unsere kundigen Begleiter, „geländegängige“ Esel tragen das Gepäck.
Das Tassili-Plateau mit seinen vielen Felsüberhängen und Flüssen bot seit der Altsteinzeit einen idealen Lebensraum. Damals war die Sahara grün; Elefanten und Giraffen lebten hier, Nilpferde bewohnten große Seen. Die Epoche der Jäger ist am ältesten und dauerte von etwa 9.000 bis 4.000 v. Chr. In einem späteren Abschnitt dieser Periode entstanden oft riesige Umrisse von Menschen, die zuvor nur klein dargestellt waren, mit runden Köpfen oder Maske. Längere Zeit aus Sicherheitsgründen geschlossen, ist die Gegend seit einigen Jahren wieder offen und sicher zu bereisen.
Tausende von Felsbildern zeigen Giraffen, Elefanten, Boote und vor allem Darstellungen aus der Rinderzeit: Menschen bei der Arbeit, beim Tanz, Rinder und Jagdhunde. Aber allein die Landschaft auf dem Plateau ist von unvergesslicher Dramatik. Die Erosion hat stellenweise Skulpturen aus dem Sandstein gefräst, die verlassenen Städten ähneln – mit Gassen, Häusern und Säulen. Wieder in Djanet mit seinem großen Palmenhain, geht es kurz mit dem Geländewagen nach Westen und mit Kamelen in den Erg (= Sanddünen) d´Admer und nach Norden in Richtung der blau-zackigen Berglinie des Tassili, das am Westrand zur Grenze des Erg teilweise zu bizarren Felsnadeln (wie Tikoubaine) erodiert ist; im Canyon von Essendilène sammelt sich Regenwasser, Oleander blüht vor den rötlichen Felswänden.
Ihre Reise
Tassili n-Ajjer bedeutet „Hochland der Flüsse“. Es ist seit mindestens 3.000 Jahren knochentrocken, zu Türmen und Pfeilern erodiert. Dennoch wachsen hier oben noch einige Zypressen. Sie sind Relikte einer früheren, langen Feuchtperiode, in der sich in der damals grünen Ebene unter anderem Elefanten und Giraffen tummelten. Nach dem Aufstieg auf das 800 m hohe Plateau wandern wir fünf
Tage lang durch ein felsiges Wunderland. Kundige Tuareg sind unsere Begleiter, Esel tragen das Gepäck. Die Felsüberhänge bieten geschützte Rastplätze. Unsere Partner-Agentur in Djanet stellt nicht nur Schlafmatten zur Verfügung, sondern auch gute und moderne Zelte. Der begleitende Koch verwöhnt uns mit gutem Essen. Das Brot wird im Sand gebacken – und ist garantiert sandfrei… Der obligate Minztee schließt das Abendessen ab. Wenn das kleine Feuer flackernde Schatten auf die Felswände wirft, scheint die Zeit um Jahrtausende nach hinten zu schnüren.
Danach ziehen wir 4 Tage mit Tuareg und ihren meist weißen Kamelen durch einen weiteren Zaubergarten, der sich gleich westlich von Djanet erstreckt: aus Sanddünen – den Ausläufern des Erg d΄Admer – erheben sich Felsen. Die Landschaft wird immer steiniger, aber in weiten Sandfeldern und – Mulden finden wir immer gute Rastplätze. Die Karawane endet am Canyon von Essendilène, wo Oleander vor rötlichen Felswänden blüht, mit einer Wasserstelle.
Basispreis: | 3.100 € |
Termine *: | 10.10.2025 – 26.10.2025 * Reiseleitung: Werner Gartung |
Aufpreis | 2 Teiln.: + 400 € |
EZ-Zuschlag: | + 180 € |
Leistungen | Programm wie angegeben, in Algier mit Frühstück, sonst volle Verpflegung; Lokale, englischsprachige Reisebegleitung. |
Nebenkosten | Visagebühren 100 € bzw. 185 € (beim Online-Visa), Eintritte, Mahlzeiten. |
* Kurzfristige Änderungen des Programmablaufes z.B. durch Witterungsbedingungen sind möglich.
Reisebeschreibung
Die besten Verbindungen bietet Air Algérie an: ab Frankfurt 15:30 – 17:20 Uhr.
Sie werden nach Verlassen des Ankunfts-Terminals vom Fahrer Mohammed Guermah (Tel. +213 773 950 362, WhatsApp) abgeholt, s. Bild, Schild vor dem Ausgang, OASE REISEN. Er wechselt Euro zum günstigeren Kurs; empfohlen p.P. 150 €. Offiziell gibt es ca. 144 Dinar/DA für einen Euro, hier 180. X 100 € = 27.000.

Wir fahren zunächst an der neuen Großen Moschee vorbei - Djamaâ el Djazaïr, ist die größte des Kontinents (damit nicht mehr die von Casablanca). Von der Stadtstraße am Meer, der Corniche, vorbei am Hafen, beeindruckt die prächtige Fassade der weißen Stadt mit ihren gut gepflegten, Stuck verzierten Häusern.
Vorgesehenes Hotel ist das „Beaux Arts“, also schöne Künste, nahe des Museums für Moderne Kunst in der Oberstadt mit geräumigen Zimmern.
Upgrade: Das Traditionshotel „El Djazair“ (die Insel, so auch der alte Name für Algerien/DZ), auch in der Oberstadt mit seinen Regierungsgebäuden. Ende des 19. Jh. als „Saint Gorge“ gegründet, wohnten hier viele Persönlichkeiten – General Eisenhower, der spätere US-Präsident, plante von aus Operationen gegen die Rommel-Armee in Libyen 1944; Edith Piaf sang und Che Guevara knüpfte hier in den 60er Jahren Kontakte zu früheren algerischen Widerstandskämpfern. Die Zimmer sind nicht sehr groß, aber das Restaurant und die Terrasse ebenso großartig wie der Botanische Garten. Aufpreis p.P. im DZ: 60 €, im EZ: 70 €.
Wer Algier schon kennt oder weniger Zeit hat, kann am Sonntag fliegen (gleiche Zeiten – Weiterflug abends nach Djanet um 22:10, Ankunft Null Uhr 35 Uhr. Minus 200 € p.P.
Vom Märtyrerplatz mit der großen Moschee geht es zum Palast der Deys (türkische Statthalter) am Mittelmeer aus dem 16. Jh. Vorbei an der Ketchaoua-Moschee (von Franzosen 1838 als Kirche umgewandelt und nach dem Befreiungskampf ab 1962 wieder Moschee). Von hier aus geht es ein Stückchen hinauf in die berühmte Kasbah mit Moscheen und Museen, seit 1962 UNESCO-Weltkulturerbe.

Die Tour endet am kolonialen Prachtbau der Grande Poste. Vom beeindruckenden Märtyrer-Denkmal im Nordosten der City (für die rund eine Million Opfer während des Befreiungskrieges 1954 – 1962) bietet sich ein guter Blick. Unterhalb ist der Botanische Garten, 1832 angelegt, mit vielen exotischen Pflanzen. Bis zur Ankunft der Franzosen wurde Algier von Seeräubern und türkischen Deys (Paschas) beherrscht. Abendessen (nicht enthalten), empfohlen im Traditions-Restaurant „Caracoya“ in einer Seitengasse, auch mit Bier und Wein.
Sie fahren westlich von Algier an die „Türkisküste“, Côte Turquoise, vorbei den Badeorten Moretti, Sidi Fredj und Zeralda. Dahinter liegt landeinwärts das imposante Kbor Roumia, das „Grab der Christin“ – offenbar das unbenutzte Grabmal eines numidischen Königs. Fahrt 60 km westlich von
Algier nach Tipasa, gelegen an einer schönen, weiten Bucht inmitten alter Bäume. Sie wurde auch von Albert Camus (der aus Oran stammte) in seinem Buch „Hochzeit des Lichts“ beschrieben. Die Ruinen der römischen Stadt Tipasa gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt wurde auf drei Hügeln, die das Meer überragen, erbaut – ein wunderschöner Platz. Tipasa wurde schon von den Phöniziern gegründet und im römischen Reich zur Militärkolonie.
Es gibt noch Ruinen von drei Kirchen. Weiterhin sind zwei Friedhöfe, die Bäder, das Theater, ein Amphitheater, das riesige königliche Mausoleum und das Nymphaeum erhalten. Der Verlauf der Stadtmauern ist deutlich zu sehen und am Fuße des östlichen Hügels befinden sich Reste des antiken Hafens. Die Basiliken sind von Friedhöfen umgeben, mit steinernen, mit Mosaiken geschmückte Särge.
Fahrt am Nachmittag über den Badeort Zéralda zurück nach Algier und zum Flughafen. Abflug nach Djanet aktuell um 18:05, Ankunft um 22:20 Uhr. Versrogen Sie sich am besten vor dem Abflug mit einem Sandwich am Flughafen.
Einchecken im gemütlichen Hotel La Grotte des Ambassadeurs, gelegen zwischen dem ca. 30 km östlichen gelegenen Flughafen und Djanet.
Frühstück gegen 9 Uhr. Fahrt in die große Oase Djanet. Blick von den Felsen im Zentrum auf die Oase Djanet und den großen Palmenhain, Bummel durch den Ort und zum Markt. Mittagessen auf Teppichen im Palmenhain – auch unser Partner, Abdellah, hat hier seinen eigenen Garten. Besuch des

alten Ksar (befestigte Wohnsiedlung). Vor dem Sonnenuntergang fahren wir nochmals vom Hotel in Richtung des Flughafens zum berühmten Felsbild (Gravur) einer kleinen Kuh mit einer Träne, der „weinenden Kuh“ (La vache qui pleure).
Bitte das Gepäck im vorpacken: nur wenig für die kommenden Tage mitnehmen. Teleskop-Bergstöcke oder zumindest einer sind angeraten. Keinen Koffer, sondern Rucksack/Reisetasche mit Schlafsack). Wer noch keinen Chech hat (das Tuch zum Umwickeln): unbedingt besorgen, und natürlich Sonnencreme mitnehmen. Sie können Ihren Koffer und anderes Gepäck sicher im Hotel deponieren.
Heute ist der anstrengendste Tag. Morgens schon bis 6 Uhr Fahrt zum Canyon von Tafelalet, 25 km von Djanet entfernt; das Gepäck wird auf Esel verladen. Aufstieg von etwa dreieinhalb Stunden über zwei Passhöhen auf 784 m zum Canyon Akba Tafilalet mit einem herrlichen Blick auf den Erg d΄Admer und die Ebene. Das Plateau zerfällt nach einigen Kilometern zu Türmen, Gassen und Wällen. Erste Felsbilder in Timenzazen (das sind alles Grotten und Felsen mit Namen der Tuareg in ihrer Sprache, Tamaschek). Wir gehen ca. 10 km nach Tamrit mit seinem Canyon, mehreren Tausend Jahre alten Zypressen, beeindruckenden Bildern aus der Jäger- und Hirtenepoche. Erstes Zeltcamp an diesem guten, geschützten Platz.
Auch morgens können wir uns noch in Tamrit umsehen, mit vielen Felsbildern. Hier haben sich noch tausendjährige Zypressen gehalten. All diese Bilder wurden meist an die Wände von “Abris“ gemalt - Felsüberhänge, die Schutz vor der Witterung boten. Deshalb sind die Bilder aus Naturfarben

(gemahlenes Gestein, vermischt mit Eiweiß oder Blut) auch noch überwiegend gut erhalten. Auf dem Weg dorthin passieren wir ganze steinerne „Wälder“ – eine grandiose Landschaft wie auf einem anderen Planeten.
Séfar mit seinen Fels-“Häusern“ und Gassen ähnelt einer verwunschenen Stadt. Hier finden sich alle Stilepochen und die größte Konzentration von Felsbildern; am bemerkenswertesten sind Abbildungen der Rundkopfperiode, vor allem der 3,7 m hohe “Große Gott von Sefar“, einem Riesen mit erhobenen Händen. Auch er wurde erstmals vom frz. Forscher Henri Lhote 1934 entdeckt. Er ließ sich dann später zur gewagten Aussage hinreißen, dass hier Außerirdische im Spiel waren – wie ab den 60er Jahren der Schweizer Koch und Hotelier Erich von Däniken, der dadurch Bestsellerautor wurde.
Ein „lockerer“ Tag heute. Vormittag schlendern wir durch das „Louvre“ von Séfar und wandern dann gemächlich nach Tin Tazarift – auch auf diesem vergleichsweise kurzen Weg bieten sich immer neue Bilder von Felsen und steinernen Fabelfiguren.Tin Tazarift wirkt wie eine imaginäre Stadt mit Gassen, Portalen, Standbildern und Häusern. Hier sehen wir unter anderem auch das berühmte Bild der "Schwimmer" mit drei großen Gestalten in der Horizontalen. Von einem hohen Felsen geht der Blick bis zum Akakus nach Libyen.
Wir begeben uns in den steinernen Wald von Tin Aboteka und entdecken immer neue Szenen aus der Steinzeit, in der die Sahara grün war: Rinder, Menschen beim Reiben von Getreide, beim Tanz. Hier haben wir den Scheitelpunkt der Wanderung erreicht. Mittags zurück in Tin Tazarift mit einem markanten Felsbogen, natürlich neuen Bildern und 4 km weiter zum Camp in In Itinen. Auch hier – und an den anderen Orten – finden unsere Tuareg-Guides immer hervorragende Plätze für die Nacht. Über uns zieht sich das breite Band der Milchstraße.
Vormittags gehen wir nach Tin Zumaitek (großes Fresko aus allen wichtigen Stilepochen, viele Einzelfiguren, s. Bild, großes Bild eines Mufflons), umgeben von einem Labyrinth aus Felsgassen mit
uralten Zypressen, die sich hier wie durch ein Wunder gehalten haben. Wir treffen wieder auf unsere „Mannschaft“ (vor allem dem Koch, der einen „short cut“ genommen hat), zum Mittagessen in Tamrit und ziehen gemeinsam einige km weiter nach Wangraben – wie gesagt, die Namen stehen nur für Felsen, und unsere Begleiter erläutern am Feuer, was sie bedeuten, während unsere Schatten durch das Feuer an der Felswand tanzen und wir in eine längst vergangene Zeit eintauchen.
Wir brauchen ca. 2,5 Stunden bis zum Beginn des Abstiegs und etwa drei Stunden in die Ebene. Weiterfahrt nach Djanet, Übernachtung wieder im Hotel Grottes des Ambassadeurs.
In diesem Fall Flug in der Nacht (Montag um 04:15 – 06:30 Uhr nach Algier. Abflug mit Air Algérie am Mittwoch um 10:15 Uhr. Möglichkeit zur Verlängerung, z.B. Constantine (auch das Hoggar/Flug nach Tamanrasset sind möglich) oder am Meer oder einer andere Airline zurück (Lufthansa klappt an dem Morgen nicht, Abflug 01:50 Uhr). Bei indiv. Durchführung können Sie auch das Plateau um einen Tag verkürzen, dann So Nacht nach Algier und zurück nach Frankfurt.
Minus 750 € p.P. plus Zusatztage.

Wir verlassen Djanet in westlicher Richtung mit Geländewagen und kommen nach ca. 20 km zum Dünenmeer des Erg (= Dünengebiet) d´Admer. Unterweisung im Kamelreiten und Beginn der Karawane nach dem Mittags-Picknick in den Dünen. 1. Camp bei Tiharamiwen, auch mit Felsgravuren, nahe der Tassili-Berge. Abends wird das berühmte Wüstenbrot im Sand gebacken. Ein Geländewagen fährt vor zum Camp, heute nach Timghas. Die Karawane bleibt am Rand von Tälern, weil es nur hier Gras für die Kamele gibt.
Dieser „zweite Teil“ der Reise ist erholsam: im wiegenden Schritt auf einem edlen Kamel, zwischendurch auch zu Fuß (ganz nach Wunsch) – in einer abwechslungsreichen, sandig-felsigen Traumlandschaft. Abends lassen wir am Feuer die Erlebnisse des Tages ausklingen. Wir ziehen nun 4

Tage mit Tuareg und ihren meist weißen Kamelen durch einen Zaubergarten: aus Sanddünen – den Ausläufern des Erg d΄Admer – erheben sich Felsen. Wir sind täglich im Schnitt 15 km unterwegs, gehen und reiten am Vor- und Nachmittag jeweils etwa drei Stunden. Und wie auch bei allen anderen Kamelkarawanen ist neben einem guten „Guide“ und Kamelführern auch ein Koch mit von der Partie. Mittags gibt es Salate (mangels frischem Nachschub auch hier auf der Basis von Kartoffeln, Reis, etc.), abends nach einer Suppe ein Hauptgericht und als Dessert meist Orangen und Datteln. Zum Schluss sitzen wir zusammen am Feuer und schlürfen den süßen Tee der Tuareg. Die Nächte unter dem grandiosen Sternenhimmel sind unvergesslich, und diese Tage mit den Kamelen ein idealer Abschluss dieser epischen Reise.
1. und 2. Karawanentag: Zu den Felsen von Wan Ajalway – auch hier mit Felsbildern, aber nicht so bedeutend – Camp in Tilalen – Felsen und Sand. Die Karawane führt am nächsten Tag nach Tikoubaine, einem riesigen „Wald“ aus Felsen, die sich wie Schwerter erheben. Das Wort ist denn auch abgeleitet von dem Tuareg-Schwert, der takouba. Am 3. Karawanentag erreichen wir den Canyon von Essendilène mit seinem Guelta (Wasserstelle) inmitten erodierter Felsen – ein magischer Ort, s. Foto. Rückfahrt am 4. Karawanentag nach Djanet und Abschiedsessen.

Rückflug nach Algier um 08:45 – 12:15 Uhr – einer der wenigen Tagesflüge. Genießen Sie die Aussicht… Sie fahren nach Ankunft ca. 20 km nach Aïn Taya östlich des Flughafens in das private Hotel Turquoise direkt am Meer und Blick auf Fischerboote; Pool im oberen Bereich und gutes Restaurant, natürlich auch mit Fischgerichten; Gehen am langen Strand oder im Ort, der von französischen Siedlern gegründet wurde. (Ü mit Frühstück).
Transfers um 8 Uhr, Flug 10:15 – 13:15 Uhr.